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Passt auch am Flughafen auf und fährt eine 12er GS aus 2011.


         liebt fremde Planten                                                                        hört gelegentlich zum Rauchen auf
                              

 

             fährt für sein Leben gerne Offroad, und gut                                        besteigt, nach einiger Zeit weg von zu Hause, Bojen                                    


wird von anderen angezogen                                                                                     und denkt viel nach
                                    

 

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So,  nachdem unser Hr.Inschinör mich so schön dargestellt hat, möchte ich natürlich auch etwas beitragen und ein bisschen von meiner Wenigkeit erzählen:

Meine Motorradkarriere begann  schon ziemlich früh. Ich glaub ich war so um die 8 Jahre alt, (natürlich nicht vergleichbar mit den heutigen Moto-GP Stars) als ich das erste Mal mit einer Puch Daisy fahren durfte. Ich hatte meinen ältern Bruder im Gepäck und auf einer Forststraße irgendwo in Kärnten ließ ich dann die Kupplung (ohne anti-Hopping) nicht kommen, sondern so richtig schnalzen. Das Ergebnis war ein Mörder wheely und ein Kieselstein in der Größe des Daumennagels im Knie meines Bruders. Abgesehen von der zerstörten Daisy. Aber es war zumindest ein Anfang. Mit der Zeit besserte sich mein Fahrverhalten und konnte ich dann auch schon zumindest gerade Strecken hinter mich bringen.

Da ich in meiner Kindheit die Aufnahme von Wurst und Fleisch verweigerte (hey ich war der erste Veganer),entstand dann relativ schnell der Ausdruck " MEHLSPEISKIND" den mir mein privater Doc heute noch gibt. Is wahrscheinlich auf meine vielen Bodenkontakte zurückzuführen. Diese zogen sich durch mein ganzes Moped- und Motorradleben, weil "rechts is Gas und tschüss". Physikalische Kräfte-- was is das--! Wichtig schnell und laut.

Zu meinem Fuhrpark gehörten unter anderem, eine Puch MC 50, mit der ich den damaligen Zündapp's und Monza's gehörig Dampf machte, 2 Puch Maxi's (Ok, is jetzt nicht so die Schnelle), aber dann, Kawa Z 1000, Z 900, Honda 750 Four, Yamaha Tenere 600, Honda VF 500 F, Montesa 360, Yamaha TDM 850 u. 900, Suzuki GSXR 750, Dominator 500, Honda CBR 1000 und jetzt BMW R 1200 GS sowie Honda SH 300i und wieder ein Puch Supermaxi.

              

                

                

        

 

       

 

 

Versucht habe ich ja so ziemlich alles. Habe den Vorteil, sehr viele Anbieter und Verkäufer zu kennen und mit megavielen Dingern Testfahrten machen zu dürfen.  Hat auch damit zu tun, dass ich einmal jährlich als Instruktor für ein Fahrsicherheitstraining agiere (ohne Bodenkontakt und alles im langsamen Bereich).

Zurück zum "Mehlspeiskind": Also ich weiß, das Katzen sieben Leben haben. Ergodessen muss ich von diesen Viechern abstammen, denn verbraucht habe ich schon einige. Da wären mal mehrere Stürze auf Straße und Gelände bei denen ich meinen Körper schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen habe. Besonders hervorzuheben- wenn man das so sagen oder schreiben kann- war ein Stunt mit einer BMW GS 650 bei dem ich durch die Heckscheibe eines Ford KA eingestiegen bin. Ich kam direkt neben der Fahrerin im Innenraum des Fahrzeuges zu liegen. Motorrad Totalschaden- Koks nur Prellungen. Und der KA war auch hin, vor allem das Heckfenster. Tja und einer wäre noch herauszuheben: Mit 160 km/h einen Highsider mit meiner Suzi am Pannoniaring. Ergebnis ein bisschen anders, weil Suzi Totalschaden und ich auch ziemlich ramponiert.

Aber sonst hatte ich außer Brüchen und verbogenen Dingen an meinem Körper keine gröberen Schäden. Inwieweit mein kleines Köpfchen Schaden genommen hat, kann ich jetzt nicht beurteilen. Dürfte aber noch funktionieren, zumindest soviel, dass ich noch immer 2rädrige Dinger bewegen kann.

 

        

 

              

 

 

Training mit Supermoto Staatsmeister SIMPSON #99

 

 

zerstörte BMW und Ford KA -Fenster

 

Übrigens:  Schuld an allen Unfällen war ich selbst, entweder zu schnell, unkonzentriert oder einfach meine Fähigkeiten überschätzt. Aber nie einen Meter ohne Schutzkleidung. Danke DAINESE,ALPINESTARS und wie sie sonst noch alle heißen. 

                            

        So sollte es nicht sein                                                             schon besser

   

                    auch gut                                                                                   geht auch mit einer Hand

 

Und jetzt besteht meine Leidenschaft darin, soviele Kilometer wie möglich mit meiner geliebten GS herunter zu reissen und wenn geht Offroad. Was nicht heißen soll, dass man dieses Ding nicht sportlich fahren kann. Und dies trotz HEIDENAU Scout K60 (Ein Dank an die Fa. Heidenau- der passt).

                 

Ja und da wäre noch mein Lieblingsspruch den ich von einem meiner Vorbilder (Kevin Schwanz) abgekupfert habe :

   " wait until you see God, then brake"    

Kevin SCHWANTZ                                                                                                                                                Barry SHEENE

   

 

Insgesamt sind es vier Vorbilder: Valentino ROSSI und Marco SIMONCELLI (bei denen ich die Ehre hatte sie mehrmals persönlich zu treffen) sowie Barry SHEENE und der besagte Kevin SCHWANTZ. Aber auch vor allen anderen Moto-GP Stars die ich auch kennen lernen durfte, ziehe ich meinen Gummi. Was diese Außerirdischen leisten ist schon göttlich. 

 

          

            Alvaro BAUTISTA                         Anthony West                     Julian RYDER           John HOPKINS                James TOSELAND

       

          Jorge LORENZO                                                                                                 Jeremy BURGESS

 

 

        Marco SIMONCELLI  ( 2 Stunden vor seinem WM-Titel inSepang)                                       # 58  Marco forever   R.I.P

                                                                                                                                            

               

       ital. Notar bei der Beglaubigung des 8. WM-Titels und in Tavullia                            SylvaIn GUINTOLI                                   Hiroshi AOYAMA

           

       SUZUKI Girls                      Tom LÜTHI                               Alessio Salucci UCCIO                                             Randy MAMOLA

       

Giacomo AUGUSTINI                          Mein Schwager, Vale and me                           Martin BAUER                                  Mika KALLIO

 

 

   

                                                                                                  Valentino ROSSI   # 46

               

                           Fanclub Tavullia                                                     Bar Tavullia                                      Cesare und Cecilia (Rossi's Hunde)         

 

                        

        Trockentraining in Kroatien (er kanns nicht lassen)                                                                  Marco MELANDRI

 

 

Und wenn nix mehr geht, geht immer noch ein bisserl was !

 

         so das war's mal im Kurzen.

 

 

Noch eine Geschichte aus unserer R.I.G.P.E.K - Tour 2012 die uns bis ans schwarze Meer führte und bei der wir in 12 Tagen 5325 Km herunterspulten:

 

ER, die drei Echt’n  – oder-  wie ich zu meinem Schnuller kam
 
Chapter 1: ER
 
Bran, mitten in Rumänien. Es ist 06.10 Uhr. In dem verschlafenen Ort ist es noch ruhig. Nur ein paar Kühe, Schafe, Pferde, Hunde, Eingeborene und Zweitakter sind zu hören. Die Sonne steht bereits 2 Finger breit über dem Horizont.   
Verstehe nicht, wie ER seine gediegene Behausung auf einen Hügel stellen konnte. Wo ER doch gar kein Sonnenlicht verträgt. Und die Gluthummel strahlt jetzt schon, dass man einen Äthiopier röntgen könnte. Na egal, ER wird dem Architekten schon seine Meinung gesagt oder gesaugt haben. 
Mich reißt es aus dem Schlaf. Präsi und ich haben gestern Abend schon Vorbereitungen getroffen. Alles versperrt und Möbelstücke die nicht angeschraubt oder sonst fest mit Wänden verbunden sind, vor die Eingangs- und Balkontüre gezerrt. Aus Sicherheitsgründen teilten wir diesmal das Doppelbett nicht gemeinsam. Ich mache es mir auf dem Notbett bequem. Man muss schließlich die Angriffsfläche vergrößern. Und- sollte einer von uns von dem Malariasauger gebissen werden- hat der Andere zumindest keine Chance zu fliehen, weil ja alles verbarrikadiert. Verdammt, weiß noch immer nicht ob ich noch lebe oder schon unter den Untoten wandle. Würde mich ja nicht wirklich stören. Hat ja auch seine Vorteile. Könnte wieder Rennen am Ring fahren. Ur-Spät den Anker werfen und wenn’s nicht klappt, was soll’s. Rauf und auf ein Neues. Nachteil: Kann nur Nachtrennen fahren. Arsch kalt und kein Grip. Muss Bridgestone oder Michelin anrufen. Die sollen mir da was zusammenmischen. Aber eines is mir aufgefallen in dieser verschlafenen Ortschaft als wir gestern am Abend ankamen. Du kriegst nicht ums verrecken irgendwo eine Blutsuppe oder a‘ Blunzn. Der Alte muss da irgendwas gedeichselt haben. Die Receptionistin   von unserer Pension hat zwar gesagt ER sei nicht da, aber wer glaubt denn schon an Rumänen was. Ich mein, wenns’t  mit einem Hunderter durch die Ortschaften pressen musst, damit dich kein Sattel überholt, wer glaubt dann einer Aussage, ER ist gar nicht da? Sechs Neue mit ihren Maschinen. Des kann ma alles brauchen. Die 6 Austrianer und die Maschinen. 
Schleppe mich ins Bad. Muss schauen ob ich noch ein Spiegelbild habe.  Zum Glück bin noch sichtbar. Nein, Schei… das ist ja das Bild der Vorfahren von dieser Pension. Is ja gar nicht der Spiegel. Endlich, finde den Mirror im Bad. Kann mich sehen, also lebe ich noch. Aber wie schaut’s mit dem Präsi aus? Der liegt so komisch im Bett. Bis oben hin zugedeckt , kein Muckser, kein Schnarcher eigentlich überhaupt nix. Lebt der no? Wird er mich gleich beißen wenn ich ihn liebevoll wecke? Dazu sei gesagt dass  wir uns gegenseitig immer liebevoll wecken (aber dazu später). Shit, was mach ich jetzt? Wenn ich die Möbel verrücke hört er das und wird vielleicht gleich munter. Und wenn ja, dann kann ich gleich wieder an’s Ringfahren denken (siehe oben). Muss mir was einfallen lassen. Hab’s: Wenn ich den Vorhang vom Balkon schnell aufreiß, dann gibt’s sicher einen Spaß. Entweder es macht einen riesen Bascher und der Präsi löst sich in Rauch und Asche auf oder aber er lächelt mir ein liebes  „Guten Morgen „ entgegen. Ich probiers einfach. Der ultimative Vampirantistresstest muss her. Überwinde mich und reiß den Vorhang auf. Das Licht der bereits drei Finger breit über dem Horizont stehenden Sonne schießt in den Raum und erhellt ihn, als ob tausend Paparazzi gleichzeitig auf den Auslösen drücken würden. 
Den Präsi reißt es aus seinem Bett, sitzt wie eine Piroska steif im Bett und schreit „What’s UP“. Zum Glück, kein paff, kein Rauch, keine Asche, der Alte lebt. Herrlich, wir sind am Leben und können weiter am Kabel ziehen. Zumindest mal wir zwei. 
Soviel zum liebevollen gegenseitigen Wecken. Das lief auf unserer Reise fast täglich so. Bin froh, dass ich mit dem Präsi ein Zimmer teile, weil er auf er gleichen Welle schwimmt wie ich: Schalter aus: Schlafen, Schalter ein, Munter. Und wenn wir noch so einen Blödsinn beim munter werden ausgeheckt haben, es war immer das Gleiche, Just Fun. Die Anderen hätten mich (aber den Präsi auch) glaublich gelyncht. 
Drum haben der Präsi und ich dann unsere vier RIGE (von RIGPEK) einem sanften Test unterzogen um feststellen zu können ob sie unter uns oder den Untoten weilen. Wir haben uns im Garten (im Schatten) bereits unser Frühstück servieren lassen und jedes Mal wenn ein R, I, G oder E zu uns stieß ließen wir ihn kurz in die Sonne treten. Nachdem es bei niemandem geraucht oder gestaubt hat, waren wir alle glücklich (hauptsächlich der Präsi und ich ..ggg) und konnten so unsere Reise frohen Mutes fortsetzten. 
 

    Keine Blutsuppe od. Blun'zn

       Da wohnt ER (Mitte oben)
 
 
Chapter 2: Die drei Echtn (G.A.A.S.-Zeitung)
 
Als dann, die G’schicht is ah jene, das waß ah jeder, denn es liegt doch auf der Hand, es war mit BMW und und Offroad fahren net immer leicht in diesem Land.
Drum hot sich der Inschinör mit zwa weitern Echtn gedocht sie fahren einmal kurz gen Osten, weil da kann man no fahren wo und vor allem wie man will. Mit dabei auch noch der Günta und der Ruz. Da Inschenör hat mich zwar schon im Winter 2011 schon einmal gefragt, aber da ich ja ein viel beschäftigter Mann bin, hatte ich vorerst einmal keine Zusage machen können. Wie’s der Teufel so will, ergab sich gerade ein Loch (habe ich bereits im Jänner erfahren) zum angeführten Reisetermin und so fragte ich vorsichtig beim Inschinör nach, ob denn die Mitfahrgelegenheit noch bestünde. Der (Inschinör) machte gar keine Umstände, weil er ja ein ur-leiwander Kumpel is- und gab gleich das telefonische OK für mich. Ich mein, es is ja nicht so einfach, weil der hat ja alles geplant bzw. die Unterkünfte rausgesucht und überhaupt. Fand ich schon damals ur-toll. Na jedenfalls hab‘ ich mir gedacht, da muss ich was beitragen und habe einen Namen für unser Unternehmen kreiert. RIGPEK (so ähnlich wie RAT-Pack mit dem kleinen Sammy Davis Jr.) Ergab sich bei uns aus den Vor- bzw. Spitznamen. Ruz-Ischinör-Günta-Präsi-Enzo und Koks (des bin i, der Schreiberling). Habe Aufkleber und Leibchen machen lassen um uns auch später noch daran zu erinnern. Außerdem find ich gehört das zu so einem Unternehmen dazu. Wurde von allen recht freundlich aufgenommen (ich mein ich komm ja aus einem anderem Club MBC) und wusste vorher so gar nicht, dass der Inschinör und der Enzo auch bei den Echtn sind. Kannte lediglich den Präsi und den auch nur von gelegentlichen Benzingesprächen bei kurzen Treffs entweder vom MBC oder im PSV. Ich mein jetzt, den Inschinör, den Günta und den Ruz kenne ich ja eh schon länger. Mit denen kannst Rösser stehlen (ich und der Günta ja weniger -weil Bullen)  aber ihr wisst schon wie ich das meine. Na jedenfalls haben wir uns dann zu Besprechungen getroffen und die Reise abgestimmt, wer was macht und wer was mitnimmt. Und dabei kristallisierte sich dann raus, dass ich mit dem Präsi ein Zimmer teile. Da wurden mir die schaurigsten Geschichten erzählt, wie der schnarcht und keiner mit ihm in einem Zimmer schlafen kann und so. 
Also eines möchte ich hier mal mit aller Deutlichkeit sagen oder besser schreiben: „Der Präsi schnarcht nicht im Geringsten“. Hab ja schon mit vielen Leuten Zimmer oder Kojen geteilt, aber so was von tot is noch nie jemand neben oder mit mir in einem Bettchen gelegen. Hab‘ mir manchmal gedacht, ich muss jetzt was unternehmen, vielleicht lebt der gar nimmer. Wollt einmal sogar den DEFI aus der Wand reißen und ihn wiederbeleben. Kurz zuvor  hat er jedoch einen Zucker gemacht  und ich hab’s mir anders überlegt. Tja und wie es sich herausstellte,  war das genau die richtige Entscheidung mit IHM ein Kämmerchen zu teilen. Der is genau so drauf wie ich (siehe Chapter 1-das mit dem lynchen und so). und überhaupt, de drei Echtn san a Hammer. Da Enzo war ständig nur am filmen (der muass bei de Echtn so was wie ah SPIELBERG sein) und schiabt so nebenbei ganz kleine aber wirksame Wuchtln, Da Inschinör is sowieso ah Wahnsinn. Kenn nicht amal eine Handvoll Leute die so super und easy unterwegs sind. Na und den Präsi brauch ich eh net beschreiben. Theater von in der Früh bis am Obend. 
Nicht zu vergessen unsere nicht so auf Stress unterwegs gewesenen Ruz und Günta. Der ahne (Günta) scheibt ganz easy Bemerkungen auße (des während der Fahrt am Funk) dass dich fast vom Bock reißt und der Andere (Ruz) wird zur Diva wenn er nix zum Essen kriagt. Drum haben wir ihn auch so getauft. Wer die Werbung mit dem Snickers schon gesehen hat, weiß wovon ich spreche. Und da Ruz hat den Fehler gemacht einmal beim Tanken sich einen Snickers zu kaufen. No mehr hat er net braucht. Seitdem war er die Diva. Und zur Verdeutlichung wegen dem Günta: Wir fahren gerade durch Lavamünd/Kärnten. Da Günta fragt : „Waß wer, wie der Vulkan ghaßen hot, der do einmal gestanden is?“ Da Präsi ansatzlos „Franz“, Günta: „Danke“. Ich wär fast in den Acker gerauscht vor lauter Lachen. Des is aber de ganze Zeit so gangen. Dazwischen ham wir auch noch Quiz und sonstiges am Funk gespielt, wenn net grod was zum herbrennen oder Offroad angesagt war. 
Tja und die G.A.A.S Zeitung muss ich ja auch noch erwähnen. Ich habe die ja nicht gekannt. Da Präsi (deswegen is ah jo ah da Präsi) legt ma de in Thassos zum Lesen auf meine Liege entweilen er mit ahna Tauchergrupen  irgendwohin aufs Meer aussefoahrt und irgendwos mocht. Na jedenfalls hab ich mir die durchgelesen und war erstaunt wie guat die gemacht is. Als er dann von irgendwo zruckkummt und ich ihn für Eure Zeitung lobe, lädt er mich ein, doch einen Gastartikel zu schreiben. Und des moch ich hiermit. Hob ma gedocht, ich schreib ein paar persönliche Eindrücke, weil den Bericht schreibt er ja eh selber. 
 
 
   G.A.A.S all around the World
 
Chapter 3: last Chapter…die Sache mit dem Schnuller
 
Also es is so: Weil ich und der Günta ja Bullen sind und die in Wien einen eigenen Brauch haben, wurde das vom Ruz gleich eins zu eins übernommen. Natürlich mit Absprache des Touren Gide’s -Inschinör. Die MOT-Wien (des san die Männer oder Frauen- ah richtige Quotenregelung haben die noch nicht, also eher Männer) besteht aus Polizisten die ah blaue Uniform trogen und sich dann in schwarze Lederkluften mit weiße Helmen schmeißen und auf Red Bull- Dosen uns des Leben erschweren. Na den Satz muasst da ah auf der Zungen zergehen lassen. Die MOT-ler haben einen Brauch. Wenn einer die erste Ausfahrt mit der Gruppe macht (Neuling quasi), dann muss er einen Schnuller tragen. Und zwar die ganze Ausfahrt. Egal ob da ein Staatsbesuch oder sonst eine Fahrt ist. Na und des haben‘s mit dem Günta und mir natürlich ah gemacht. Weil wir das erste Mal mit den Echten (die Mehrheit bestand daraus) unterwegs san, mussten ich einen roten und der Günta (weil er ja Rapidler is) einen grünen Schnuller tragen. Und des die ganze Ausfahrt über. Wir haben‘s aber mit Humor genommen und den Schnuller in Ehren getragen. Außerdem hatte wir alle Aufmerksamkeit (egal wo) und des hat auch was. 
Tja und da ich jetzt kein Kapitel mehr habe möchte ich nur noch eines anführen:
Mit der Truppe würde ich jederzeit um unsere geliebte blaue Kugel fahren (sofern es der Terminkalender zulassen würde). Hab noch nie so eine leiwande Partie bei einer Ausfahrt gehabt. Kein Streß (na ja vielleicht ein bisschen) nur Theater und alle immer super drauf. Danke an Alle und gratuliere den Echten zu den drei I.P.E.
 

         Die Schnullerübergabe

 

           Euer KOKS 

 

 2014: Neuerlicher Besuch der heiligen Stätten in Italien. Tavullia und Coriano


  

Valentino ROSSI'S Trainingsranch nahe Tavullia

 

           

                          VALE's VR 46 Firmensitz in Tavullia                                     Davide BRIVIO  (jetzt SUZUKI Teamchef Moto-GP)

 

 

         Ur-Fanclub VALE (mit Großvater von UCCIO - rechts )

 

    

Silvio GRASSETTI (fuhr mit Giacomo AGOSTINI)

 

      

                    Sohn von Silvio                                                und Silvio's jährliches Gedenkrennen in Italien (Veranstalter)

 

 

Marco SIMONCELLI Gedenkstätte -- Coriano

 

Geschenke vom Hotel OLTREMAR (ein Knieschleifer von VALE Estoril 2009 und Kappe mit Autogramm)